“Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort.
Dort treffen wir uns.”

— RUMI

Du hast dir das alles ganz anders vorgestellt?

Gemeinsam über Blumenwiesen hüpfen, ein Gefährte, der harmonisch mit dir
durchs Leben spaziert... und jetzt — Konflikte, Missverständnisse, Schuldgefühle?

Du bist damit nicht allein!

Die gute Nachricht: Veränderung ist möglich! Und, du darfst immer wieder neu beginnen.
Genau das lehren uns Hunde. Schüttel dich. Atme durch. Und vertrau dir selbst!

Wenn du magst, begleite ich dich ein Stück dabei.

Gut erzogen?
Gut bezogen!

Warum Erziehung nur in Beziehung gelingt.

Ja, man kann seinen Hund lieben UND auf den Mond schießen wollen. One way ticket, jetzt! Ich erinnere mich an Phasen, in denen ich von meiner Hündin begeisterten Passanten hinterherrief,
“Sie können sie gern mitnehmen!“, und es nur halb scherzhaft meinte.
Ich war überfordert. Frustriert. Traurig. Und auch oft wütend, über diesen Hund, der einfach nicht wollte, wie ich wollte, dass er soll!

Vor allem aber wütend auf mich. Schließlich wusst’ ich doch, wie man’s macht. Und wie das funktioniert, mit der Erziehung. Nur diese Hündin, die funktionierte einfach nicht.

Ich habe fast zwei Jahre gebraucht, um zu verstehen, dass meine Vorstellung von dem Hund, den ich gerne hätte, mir den Blick verstellt auf den Hund, den ich habe. Ab da begann Begegnung.

Und — ab da wurde alles leichter!

Das erwartet dich bei mir:

Akzeptieren

So ist es gerade.

Wir eröffnen ein ehrliches Gespräch und arbeiten gemeinsam das “So ist es gerade” heraus. Ich unterstütze dich, indem ich dir zuhöre und Fragen stelle. Dabei kannst du dir jederzeit sicher sein, dass ich dich niemals bewerte oder gar über dich urteile. Es ist. Punkt.

  • Du entscheidest, worauf wir den Fokus legen. Das können wiederkehrend “stressige“ Situationen mit deinem Hund sein oder Themen, die du selbst im Miteinander oder an deinem Hund “eigentlich” in Ordnung findest, für die andere euch aber stark bewerten (Stichworte: dein Hund schläft im Bett, dein Hund kann nicht alleine bleiben, schlägt Alarm, wenn es an der Tür klingelt, unschöne Hundebegegnungen etc.)

  • Sobald du anerkennst was ist, erkennst du, was daran für DICH und deinen Hund stimmt und — was nicht. Du fühlst und benennst: Was darf gerne so bleiben und was möchtest du verändern. Was willst du? Und was könnten Gründe sein, warum es bislang nicht so läuft (“Themen hinter den Themen“). Damit beginnt der Weg in die Eigenverantwortung und Freiheit.

Verändern

So ist es gut für mich!

Du weißt, wo ihr steht und definierst klar, wohin du willst! Jetzt eroberst du dir deine Sicherheit und Leichtigkeit im Umgang mit deinem Hund zurück. Dabei bleiben wir nicht in der Theorie. Von Stunde 1 an machst du konkrete Übungen, die dir zeigen: “Ich kann es!“

  • Dein Hund katapultiert dich täglich aus deiner Komfortzone? Glückwunsch! Nur dort passiert Entwicklung und Wachstum. (Ich weiß, es ist saumäßig anstrengend.) Euer Problem “zwingt” dich, über andere Möglichkeiten nachzudenken, kreativ zu werden und selbst neue Fähigkeiten auszubilden. Du wirst sehen, die Lösung liegt in dir!

  • Gemeinsam erarbeiten wir neue Handlungsmöglichkeiten für dich. Durch kleine Übungen gewinnst du zunehmend Souveränität mit deinem Hund. Dabei bleibe ich immer außen! DU interagierst mit deinem Hund, ich führe nur etwas Regie, leite die Übung an, helfe ein bisschen beim Timing und gebe dir Backup. So vermeiden wir das klassische Hundertrainerphänomen: “Bei XY klappts — nur bei mir nicht“
    Du wirst erleben — bei dir klappt es!

Leben

So darf es weitergehen.

Du stehst in eurer Beziehung auf eigenen Füßen und gehst deinen Weg. Und dein Hund? Geht ihn mit dir! Die größten Hürden habt ihr überwunden, die anderen geht ihr nun Stück für Stück an. Und — manche Berge und Täler gehören einfach zu eurer lebendigen Reise.

  • Alles ist Übung. Nein, dein Hund und du seit ab jetzt nicht perfekt. Neu ist: Du magst euch! Als Team. Und — du hast das Werkzeug und die innere Sicherheit, um jede Situation meistern zu können. Auch, wenn sie nicht perfekt läuft. Dann lernst du aus ihr. Und wenn es mal Reibung gibt, weißt du, dass nichts schief läuft, sondern — ihr im Gespräch seid.

  • Was du nicht lösen kannst — lass los! Sofortmaßnahmen für akute Situationen, Strategien für langfristige Ziele. Du hast es drauf! Doch das Wichtigste: statt Theorien und anderen Meinungen vertraust du dir selbst. Du handelst klar und intuitiv. Und merkst auch, wenn ihr euch verbeißt (sprichwörtlich!). Denn manches lässt sich nicht lösen. Dann heißt es, gut damit umgehen (Stichwort: Management) und — loslassen.

DAS BIN ICH

  • Lisa Soravia, Jahrgang 1983 I Texterin/Redakteurin & Coach für Hundemenschen

  • Ausbildung zur ganzheitlichen Hundetrainerin bei Petra Kraus, München

  • geprüfte Hunde-Verhaltensberaterin

So, jetzt weißt du etwas über mich und — nichts! Denn wer ich wirklich bin, zeigt erst die Erfahrung.
Genau das erlebst du vermutlich mit deinem Hund: Fakten (Rasse, Geschlecht, Vorgeschichte…) können Orientierung bieten und zugleich — in die Irre führen, weil sie Vorstellungen und Erwartungen erzeugen. Und so: echte Begegnung verhindern.

Ja, theoretisches Wissen kann helfen, einen Zugang zu Themen zu finden. Sich auseinanderzusetzen und einzustimmen. Es ersetzt jedoch nie deine eigene Erfahrung. Im Hier und Jetzt.

Ich verstehe das Bedürfnis so gut, sich eine Methode zu wünschen, um mit Hunden “richtig“ umzugehen. Und ja, natürlich bekommst du von mir Handwerkszeug mit auf euren Weg. Und ja, auch der Verstand ist wichtig — wenn wir ihn nutzen, um aus unserer Mitte heraus zu agieren statt im Kopf festzustecken. Denn: Dort wirst du deinem Hund nicht begegnen.

Also lass uns zusammen rausgehen. Raus aus dem Kopf. Raus aus Geschichten.
Hinein ins Handeln, Beobachten und Fühlen. Also mitten rein in — die Realität.
Hier wartet dein Hund auf dich!

Du bist hier richtig, denn

  • Ein Welpe / Junghund zieht ein und du möchtest von Anfang an eine gute Kommunikation, sichere Bindung und stabile Beziehung aufbauen.

  • Dein Hund kommt aus dem Tierschutz und bringt einen Rucksack mit den ein oder anderen Themen mit. Gemeinsam machen wir ihn leichter!

  • Du willst einen Knoten lockern, an dem ihr schon lange “herumzerrt“. Lass ihn uns zusammen lösen!

  • Ein geschützter Rahmen ist dir wichtig. Du bist nicht so der Typ für Gruppen oder “klassische Hundeschule“. Kann ich gut verstehen.

  • Du möchtest eure Beziehung vertiefen. Erziehung und Kommandos laufen gut, und zugleich spürst du

  • Da geht noch mehr!

Unterstützung, wo sie wirkt — in eurem Alltag!

Sich mit Themen und “Problemen” zu zeigen, erfordert Mut. Im 1:1 Kontext fällt es leichter, Unsicherheiten und Ängste anzusprechen und konzentriert an Lösungen zu arbeiten.

Das tun wir bei dir zu Hause. Mitten in eurem Leben.
Ob wir den Fokus eher auf „drinnen“ oder „draußen“ legen, entscheiden wir gemeinsam.

Ich binde dich nicht mit 10er oder 5er-Karten an mich, empfehle jedoch, dich mindestens zwei Monate auf den Veränderungsprozess einzulassen.

Ums kurz zu machen: Melde dich für ein Erstgespräch.
Alles weitere — sehen wir dann!

Ich freu mich drauf!

Ablauf & Kosten

Preise

60 Minuten: 75 Euro
90 Minuten: 100 Euro
Erstgespräch*: 40 Euro

(ggf. zzgl. Fahrtkosten)

Falls die Kosten im Verhältnis zu deinem Einkommen für dich zu hoch sind, schlage ich einen Unkostenbeitrag in Höhe von 2 % deines Nettoeinkommens vor (als Paar / Familie — eures gemeinsamen Einkommens). Aus finanziellen Gründen scheitert eine Beratung nie: If you need me — I will be there!

*Erstgespräch meint nicht unser erstes Telefonat! Sondern: unser erstes Treffen (persönlich oder online), bei dem wir uns beschnuppern, über deine Anliegen und unser gemeinsames Vorgehen austauschen.

Kontakt

Ruf mich gerne direkt an oder schreib mir


Gerne können wir erst mal ganz unverbindlich telefonieren. Falls du mich nicht direkt erreichst, schreib mir eine Nachricht mit deinem Namen, knackig formuliertem Anliegen und deinen Erreichbarkeiten. “Miri Muster, erreichbar zw. 10 und 12 Uhr, Hund kann nicht alleine bleiben” oder “Herausforderung mit neuem Welpen” oder “Probleme bei Hundebegegnungen”